Rap ist einfach ein Text, der auf Musik hin geschrieben wird, während sich die Lyrik vom Lied entkoppelt hat. Auch sind die Inhalte oft anders, denn der Rap deckt einfach die jüngeren Themen ab. Hinzu kommt außerdem die sprachliche Freiheit vor dem Hintergrund eines klassischen Literaturbegriffs. Alliterationsreihen und Reimkaskaden, die sich ziehen und ziehen und den Hörer mitreißen, funktionieren in einem klassischen Gedicht eher nicht.

Bildbetrachtung: Mondfäden

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Blau bläht blass und blässer, wildwechselnd wabern wassrige Wässer. Kreisförmig kichern konzentrische Kringel. Bildrandige barbusige Bleiche blickt blauäugelnd bebend auf bibbernden Bildbetrachter. Rot rinnt ruckelnd und runzelnd Richtung rechtem Rand…

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Joe & Jay

Joe & Jay rapp’n Ö.B.B. 'S is zehn noch via trink’n schnö a Bia. I phone noch z'aus, da Soft is aus. Let’s hop ’n' pray im Mai ka Schnee.…

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„GOTT und die WELT“-Rap

be-re'schît bârâ' 'älohîm 'et hasch-schâmajim we-'et hâ-'âräz Hat GOTT die Fäden gezogen? Kosmische Strings? Gestrickt? Gesponnen. Orthografisch zwei G: 'älohîm Kollektives Spinnen? Virtuelle Stringspaltereien. Bastelstunde mit Higgs-Bosonen. Warum GOTT und die WELT? Konjunktionistisch:…

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