Am wintergrauen Horizont
entfärben sich verlor’ne Illusionen,
der längst zerfühlte Schmerz
schlägt dumpfer in der Brust.
Dein Herz verstummt
im See des Nebels.

Der Ruf der Vögel
schneidet die Gedanken
und deine Träume
zieh’n mit ihnen fort.
Ob sie in bess’ren Tagen
einmal wiederkehren?

Scheune


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