Wenn ich die Tür des Hauses öffne
fällt mir die Einsamkeit entgegen,
stößt mich mit harter Faust zurück
und fasst zugleich nach mir
mit ihren leeren, kalten Händen.
Feindlich und fremd ist alles,
was einst vertraut und warm,
ein grauer Schleier der Erinnerungen
legt sich auf die Gedanken.
Die Stille schreit mich an.
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