Wilde Gedichte nehmen gesellschaftliche Unzulänglichkeit auf, ironisieren, sind oft satirisch, wollen anecken, Denkanstöße vermitteln. Doch niemals sind sie belehrend. Man muss nicht dieser Meinung sein, um dennoch Gefallen zu finden an dieser Lyrik, die in komprimierter Sprache mit Originellem aufwartet und damit zu neuen Sichtweisen führt.

Die Liebe der Stadt

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Für einen kurzen goldenen Moment, wie ein seltener Wein, brandete die anmutige Stadt über ihre Grenzen; Ohne Rücksicht auf meine Herkunft, Vergessend, dass ich ein fremder Gast war, Sie beugte…

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Vergangene Tage

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Ihr vergangenen, liebgewonnenen Tage, Könnte die Hand der Erinnerung Dein Morgenlicht, deine Abendstrahlen Aus der grauen Urne der Zeit noch einmal holen. Dann könnte dieses ruhelose Herz schweigen, Das müdgeword'ne…

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Französischer Urlaub

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Keine unterwürfige kleine Angst wird mein Wollen entmutigen Heute Morgen habe ich den festen Mut zu sagen Ich will faul sein, immer noch erobernd, Ich will die Stunden nicht in…

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