Noch ist der Ton der Gläser
nicht in mir verklungen,
dein Lächeln beim Abschied
ruht still in meinem Herzen.
Das Flüstern des Duftes
deiner Haut erneuert sich
auf meinen Lippen.
Der sanfte Druck der Hände
in meinem Nacken
erzählt von deiner Zärtlichkeit.
Die Zeit bleibt stehen
im Schwingen deines Kleides,
und die Gedanken meiner Sehnsucht
folgen deinem Schatten.
[Aquarell: Malvenblätter; w.s. 09/06]
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