Das Schicksal lehnt
die Bilder deines Lebens
an den Saum der Zeit,
achtlos,
denn ihm sind alle gleich.
Die dunklen Wellen
ferner Tage schlagen
ans Ufer der Erinnerung
und löschen alle Farben.
Bald gleichen sie einander,
sind austauschbar,
erzählen nichts.
Die Tränen sind versiegt
und auch das Lachen.
Allein die Träume
spielen mit den Konturen.
Das Leben wird dir fremd.
Die Welt ein Schatten.
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