Herr Frosch, er hüpft von Blatt zu Blatt
und sucht nach seiner Frau;
doch bald hat er das Suchen satt
und kehrt zurück in seinen Bau.
Hab mich doch gern,
denkt er voll Frust.
„Halt dich in Zukunft fern!“
quakt er aus voller Brust.
Seerosen lässt das alles kalt,
sie blühen einfach vor sich hin.
Türkis der Erwin alles malt,
Herr Frosch nimmt noch ein Aspirin.
Was lernen wir aus der Geschicht‘?
Lass Frösche miteinander streiten,
Seerosen stört das alles nicht.
Lasst uns das Schweigen drüber breiten.