Das Grauen ChatGPT DeepLOh Grauen, du Schrecken der Nacht,
kriechst in die Köpfe, willst Kontrolle erhalten,
dein Schritt die Drohung erfühlbarer macht,
bis wir spüren, wie unsere Seelen erkalten.

Du bist der Dämon, der in uns lauert,
die Bestie, die nachts unterm Bett sich versteckt,
das Monster, das uns zum Rasen erschauert,
und unser Herz mit Angst und nicht Frohsinn befleckt.

Und doch bist du Muse, um die Kunst zu beflügeln,
der flackernde Funke, der Fantasien befreit,
der antreibt, das Fremde in uns nicht zu zügeln,
uns öffnet die Augen unendlich und weit.

Oh Grauen, du Freund und Gegner zugleich,
du Quelle der Angst, doch du machst uns auch reich.


Es handelt sich bei diesem Sonett um die gereimte Übertragung eines englischen Sonetts im Stile von William Shakespeare, das von der AI-Software ChatGPT erstellt und dann mit Hilfe von DeepL automatisiert ins Deutsche übersetzt worden war. Die englische Originalform lautete:

Oh horror, thou art the terror of the night,
That creeps within our minds, and takes control,
And with each step, thou dost increase our fright,
Until we feel our very souls grow cold.

Thou art the demon that doth lurk within,
The beast that lives beneath our bed at night,
The monster that doth make our heart spin,
And fill our hearts with fear, and not delight.

And yet, thou art the muse that fuels our art,
The spark that sets our imaginations free,
That drives us to confront the unknown part,
And make us question all that we can see.

Oh horror, thou art both friend and foe,
A source of fear, but also of great show.

Die reimlose automatische Übersetzung durch die AI-Software DeepL lautete:

Oh Grauen, du bist der Schrecken der Nacht,
der in unsere Köpfe kriecht und die Kontrolle übernimmt,
Und mit jedem Schritt vergrößerst du unseren Schrecken,
Bis wir fühlen, wie unsere Seelen erkalten.

Du bist der Dämon, der in uns lauert,
Die Bestie, die nachts unter unserem Bett lebt,
Das Ungeheuer, das unser Herz zum Rasen bringt,
Und unser Herz mit Angst und nicht mit Freude erfüllt.

Und doch bist du die Muse, die unsere Kunst beflügelt,
Der Funke, der unsere Fantasie beflügelt,
Der uns antreibt, uns dem Unbekannten zu stellen,
Und uns alles in Frage stellen lässt, was wir sehen können.

Oh Grauen, du bist Freund und Feind zugleich,
Eine Quelle der Angst, aber auch der großen Show.