Noch immer überschreitet das Herz zögernd
die Grenze zwischen dem vertrauten Gestern
und einem ungewissen Morgen.
Es trauert im Blick zurück
zwischen dem Vergeblichen
und einem einst Erhofften.
Die Gedanken erinnern an das Schweigen
über das beiläufig Unerträgliche
und das ins Unerträgliche Zersprochene.
Die Hoffnung verharrt zögernd
zwischen Fremdem und Gewohnten,
zwischen Schatten und Blendung.
Das Herz verstummt
im Niemandsland des Lebens.
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