Der Himmel über unsrem Platz
wölbt sich zu einem Bogen,
der Wort und Blick bewahrt
vor jener andren, fremden Welt.
Die Welt da draußen ist so fern.
Mit ihr verstummt die Furcht,
die unsren Alltag grau begleitet.
Die Wunden schweigen.
In dieser Stille fügen aneinander
sich Hoffnung, Sehnsucht und Begehren.
Sie fließen tröstend dann zusammen
in unsren kurzen Ewigkeiten.
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