An den jahresmüden Ästen hingen
gestern noch Tränen von Blut,
bis sie der Wind über den Zaun fegte
in die Gärten der Erinnerung.

Was blieb ist jene laute Leere,
die gierig an den Schatten zehrt,
und diesen Schmerz konturlos
an das Gewesen bindet.

Das so Entgangene
sucht keine Worte,
kennt kein Zurück.
Denn: Wohin?