Wenn mich die Stürme des Lebens erschüttern und schlagen,
Wenn durch bittere Sorgen das Leben bedrückt,
Ist mir kein Hafen sich’rer als deine Arme,
Begehr’ ich keinen süßeren Himmel als deine Brust.
Wenn auf meinen Lebensweg Schatten fallen
Von sonnlosen Tagen und sternlosen Nächten,
Genügt mir das sanfte und beständige Licht,
Das sanft in deinen liebenden Augen mir leuchtet.
Und meine Welt, die ganze Welt, sie ist umfangen
Von deinen Armen; es liegt für mich
In deiner Augen Strahlen und Dunkelheit
Die wahre Schönheit, die nie zu Ende geht.
Übertragung von James Weldon Johnsons “Beauty That is Never Old” in „Fifty Years and Other Poems“, 1921.