Das Thema des Literatur-Twitters des Duftenden Doppelpunkts war „140 Zeichen Prosa oder Lyrik über die Arbeitswelt“, um sich sich mit der Arbeitswelt im Rahmen von 140 Zeichen schreibend auseinanderzusetzen. Der Tweet
erhielt den letzten zweiten Preis. In der Begründung der Jury hieß es: „Welch Wohltat, wenn das klebrige Bonbon im Nirgendwo verschwindet. Danke allen orange gewandeten Putzmännern“. Georg Schober.
Drei weitere Tweets zum Wettbewerb wurden in die Longlist „Vielfalt der Tweet“ aufgenommen:
- Ach viel lieber als Tabellen und die dummen, grauen Zahlen, hätt‘ im Garten ich Libellen, die Träume in den Alltag malen. von west47 (Werner Stangl
- „Arbeit heiligt das Leben.“ Das hat man mich gelehrt. „Warum?“ „So ist es eben!“ Und ich hab mich nie gewehrt. von west47 (Werner Stangl)
- Der Autor liebt die Hitze nicht, sondern den düstren Regen, mit Sonne, Wonne im Gedicht Melancholie ist nicht zu pflegen. von west47 (Werner Stangl)
Gefeiert wurde der Erhalt des Päckchens mit den Preisen bei einem Glas Sekt:
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Es läßt sich zeigen, dass Kinder mit frühen Anfangsbuchstaben im Alphabet, im Durchschnitt bessere Noten haben als die hinten Rangierenden. In meinem Fall hat mich die Position gefreut, da sie metaphorisch zum ausgewählten Tweet bzw. Po des Putzarbeiters passte. Eine Top-Position hätte das auf den Kopf gestellt ;-)
herzliche gratulation! es ist einer von 7 zweiten preisen. nicht der zufall, sondern das alphabet hatte seine finger im spiel. ;-)
Ich gratuliere auch zum Preis!
Es gibt keinen letzten zweiten Preis :) Die Reihenfolge der zweiten Preise ist zufällig aber hat nichts mit einer weiteren Reihung zu tun.
Gratuliere.