Was bleibt von einem Leben,
das am Beginn des Weges
jäh erloschen ist?
Aus Liebe empfangen,
als Kind der Sorge geliebt,
wollte es Liebe geben,
liebend als Flamme brennen.
Uneins manchmal mit sich selber,
gefesselt und doch getrieben,
schwankend in der Sehnsucht
sich zu fühlen und anzunehmen
zwischen Glück und Elend,
zwischen Hoffnung und Angst,
war es auf der Suche –
und stets im Werden.
Das Werden war so groß.
Was bleibt
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