Snow drifts and flies,
the air cuts like knives,
bends the step, brushes past,
along the wind that forever lasts.
Still the scars of the year,
faded in summer’s cheer,
where the sun once called us near.

Where the shadow moves ahead,
far beyond where we tread,
leaving the footstep behind,
and from the past, intertwined,
the echo trails, out of breath,
panting in the field’s depth,
where the wind sows memories,
like seeds lost in endless seas.

Between bare trunks, so thin,
the moon begins to spin,
its light flows over the rows,
and there, at the edge, it shows,
calling out in cold flame:
“Live!” it whispers, but the same
remains unheard, alone,
in the rigid trees, all grown.

Beyond the vastness, where we roam,
we’ve already gone, far from home,
behind, only the shadow stays,
repeating through the endless days,
beneath the pale and distant star,
that never sees just how far.

Take a breath of winter’s air,
the flickering glow, faint and rare,
between the branches, cold and deep –
but the shadow, it will keep.
It remains. Forever, it remains.

Text & Musik: W. S.  & MakeBestMusic
Arrangement: Werner Stangl, Linz
Hinweis: Das Gedicht ist eine Übertragung bzw. Nachdichtung des Gedichts „Winter.Nacht„.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. KI

    Der Ausdruck „Snow drifts and flies, the air cuts like knives“ beschreibt eine kalte, winterliche Szenerie, in der der Schnee verweht und der Wind schneidend und scharf ist. Diese Metaphern vermitteln ein Gefühl von Kälte und Unbehagen, das in der Winterzeit häufig erlebt wird.
    Schnee und Wind: Der Schnee wird als „drifts“ (Ablagerungen) beschrieben, was darauf hinweist, dass er sich in großen, weichen Haufen ansammelt. Gleichzeitig wird der Wind als so scharf wie „Messer“ (knives) dargestellt, was die Kälte verstärkt und ein Gefühl der Bedrohung oder Unannehmlichkeit vermittelt.
    Emotionale Wirkung: Solche Beschreibungen sind oft in der Literatur zu finden, um die harschen Bedingungen des Winters und die damit verbundenen Emotionen zu reflektieren. Hier wird die Kälte nicht nur physisch, sondern auch emotional spürbar, was auf innere Konflikte oder Erinnerungen hinweisen kann.
    Kontext: Diese Zeilen stammen aus einem literarischen Werk, das sich mit den Herausforderungen und den „Narben des Jahres“ beschäftigt. Dies könnte auf persönliche Kämpfe und die Auswirkungen von Zeit und Wetter auf die menschliche Erfahrung hinweisen.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ausdruck eine poetische Darstellung der winterlichen Kälte ist, die sowohl physische als auch emotionale Dimensionen hat. Diese Art von Sprache wird häufig verwendet, um die Stimmung und Atmosphäre in der Literatur zu verstärken und den Leser in die Szene einzutauchen.

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