Wohin ist das Vertrauen der Gebete der Kindheit?
Du hast die Menschen kennengelernt,
ihre Lügen und Träume,
ihre Wahrheiten und Enttäuschungen.
Du trägst ihre Gesichter mit dir,
ihre Grimassen und Masken.
Sie drängen sich vorlaut
in deine Träume und Tage.
Manchmal kannst du ihr Schweigen nicht ertragen.
Manchmal fordern sie deine Erinnerungen,
sind dir Spiegel und Hölle zugleich.
Trotzig sind die Gebete des Alters.
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