Ich könnte eine Trennung leben,
trüge der Klang in deinen Worten
nicht eine gnadenlose Endgültigkeit in sich,
ein „niemals wieder“,
ein Unwiederbringliches,
einen Tod mitten in meinem Leben.
Diese Endgültigkeit
steht nur den Göttern zu,
denn es ist anmaßend
und unmenschlich,
es ist ein Frevel
am Willen der Götter,
sie als Mensch
dem andern Menschen
abzufordern.
Du forderst von mir,
am Eingang zur Hölle
das Glas mit dem Lebenselexier der Hoffnung
von den Felsen am Ufer
des Meeres der Unendlichkeit
in die Brandung zu werfen.
Wirf mich gleich mit hinab …
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