Das Leben neu interpretieren müssen
Es sind keine Fragen nach einem banalen „Warum“, sondern Fragen nach einem zerstörenden und schier unerträglichen „Wie“. Diese Fragen stelle ich nicht einem anderen, sondern die stelle ich meiner Erinnerung,…
Es sind keine Fragen nach einem banalen „Warum“, sondern Fragen nach einem zerstörenden und schier unerträglichen „Wie“. Diese Fragen stelle ich nicht einem anderen, sondern die stelle ich meiner Erinnerung,…
Beide warteten. Als er sie ansprach, lehnte sie sich zögernd gegen die Wand neben dem offenen Fenster, öffnete die Lippen zu einer Antwort, die er kaum verstand, denn er hörte…
Was wir gemeinsam erlebt haben, das müssen wir auf unseren Schultern immer mit uns tragen, ob wir es wollen oder nicht – es kann uns niemand nehmen, auch wir selber…
Aristoteles: die Auffassung, dass ein Mensch bei seiner Geburt eine Tabula rasa, also eine leere Tafel sei - http://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_rasa; er schrieb drei Bücher "De anima": http://de.wikipedia.org/wiki/De_anima Gustav Theodor Fechner: Das…
Ich bin nicht still, weil ich nichts zu sagen habe. Ich bin still, weil ich zu viel höre. Nicht nur Worte. Auch das, was sie verschweigen. Das Zögern vor dem…
Helena muss gehen, Kowatschek soll kommen! Na, wir werden sehen! Bettina ist geblieben und alle schrieben was Harald sicher niemals sendet. Ich hätt' mein letztes Hemd verpfändet in Ortwins früherem…