In manchen Nächten
tanzt das Leben –
Sternfunken gleich –
durch unsre Träume.

Ein Licht begleitet
entlang der Perlen
unsrer Sehnsucht.

Die Angst des Tages –
schweigt.
Die Schreie –
fern.
Und die Gesichter des Vertrauten –
zerfallen.

Die Gegenwelt der Nacht
greift nach der Hoffnung
und spiegelt ein Als ob,
bis uns der Morgen weckt
mit der Enttäuschung alter Tage.

Gegen.Welt


[Verzeichnis der Texte]

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.