Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden;
so ist es wohl auch bei Herrn Kübel,
selbst wenn ihm doch in trüben Stunden
hochsteigt der Welten Schmerz und Übel.
Sein Alltag füllt ihn mit den Resten
und allem, was man so entsorgt.
Die Narrheit hält uns nur zum Besten:
das Glück im Leben bleibt geborgt.
Als Optimisten woll’n wir hoffen
und nicht enttäuscht von dannen gehen:
Herrn Kübels Schicksal hat uns tief getroffen.
Wir sollten es uns eingestehen,
den Vorhang zu, doch eine Frage offen:
Wie hätt’ der Nachwuchs ausgesehen?
Herr Kübel und ein Angebot, doch größer wird nur seine Not: Herr Kübel und Herr Drehstuhl