Viel.Leicht
Der Augenblick des Möglichen … verrann. In der zurückgelass’nen Leere vermischten sich … Zweifel … Schmerz … Trauer. Noch sind die Spuren … sichtbar. Schatten gleichend. Die Gedanken tasten sich…
Der Augenblick des Möglichen … verrann. In der zurückgelass’nen Leere vermischten sich … Zweifel … Schmerz … Trauer. Noch sind die Spuren … sichtbar. Schatten gleichend. Die Gedanken tasten sich…
Mein Leben ist ein Tanz zwischen zwei Welten, zwischen dem Himmel einer Hoffnung und der Hölle der Erinnerungen. Treibend, getrieben, von Ufer zu Ufer. An keinem steht ein Haus. Das…
In manchen Nächten tanzt das Leben – Sternfunken gleich – durch unsre Träume. Ein Licht begleitet entlang der Perlen unsrer Sehnsucht. Die Angst des Tages – schweigt. Die Schreie –…
Das Schicksal lehnt die Bilder deines Lebens an den Saum der Zeit, achtlos, denn ihm sind alle gleich. Die dunklen Wellen ferner Tage schlagen ans Ufer der Erinnerung und löschen…
Wohin bettest du am Abend die Erinnerungen? Wo ordnest du die Bilder des leergelebten Tages? Wann verstummen jene Worte, die ohne Widerhall dir blieben? Leere ruht in deinen Händen, und…
Die Zeit spannt ihren Bogen vom Morgen bis zum Horizont. Sekunden, Stunden, Tage, Jahre, sie täuschen dich in ihren wohlgeformten Reihen, sind austauschbar. Ihr Schreiten gaukelt Fortschritt. Doch alles Wiederholung.…
Zum 1. Mai Was ist ein Versprechen? Worte, Wörter, aneinandergereiht - flüchtig wie das Glitzern auf den Wellen des Flusses. Ist das Licht der Sonne, die alles bezeugte, in der…