Für eine knappe Stunde
lieh mir die Ewigkeit
ein Lächeln.
Am Meer des Lebens
glänzte seine Sonne
und brachte Hoffnung
in das Dunkel
der Verlorenheit.
Ich trug das Lächeln,
einem Namen gleich,
in mir als Unterpfand,
dass Leben möglich wäre.
In dieses Lächeln
hüll’ voll Vertrauen
ich alles ein,
was mir noch bleibt.

Lächeln in Geras


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