Unter den Flügeln des Gesanges
lauert am Ganges
ein langes
Ges.

Zwischen den Noten des Liedes
verkümmert indes
ein müdes
Des.

Und während des Schlafes
im Blöken des Schafes
ein scharfes
Fes.

Beim Wedeln des Schwanzes
inmitten des Tanzes
ein ganzes
Ces.

Angesichts des hirschlichen Geweihes
entflieht der Brust des Rehes
ein rauhes
Hes.