Der Zorn schläft tief
in manchem Leben,
das schweigend
ein Arsenal aus Schmerz und Wunden.
machtlos versammelt.
Die Häuser der Erinnerung,
gebaut aus der Erniedrigung,
zerfallen zögernd im Sturm der Zeiten.
Am Giebel der Gedanken,
das Treiben unter dir verachtend,
fühlst du dich Gott gleich,
zu geben und zu nehmen
nach deinem Plan
und deinem Zorn,
dem nur die Tat
kann Worte leihen.
Du setzt dein Leben,
unverwundbar.
Rien ne va plus.
Die Kugel fällt …

amok


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